Ich will gleich zur Sache kommen: Die Story um die 'Saga Eloah' bzw um die 'Saga der Elohim' existiert von der Idee her schon länger und wurde eingehend in Diskussionsrunden der AQ, einem Verlagsworkshop in Berlin, erwähnt und auf Machbarkeit geprüft. Dass sich in der Zwischenzeit "Trittbrettfahrer" gefunden haben, die einige Titel und Seiten um 'Die-Saga-Eloah' oder über die 'Elohim' schlechthin als Titel reservierten ohne das etwas dahintersteckt, war klar. Ich will es erwähnen, aber nicht näher darauf eingehen. Es gibt nur 1 Buchwerk 'Die Saga Eloah' mit dem Zusatztitel 'Ich bin, der ich bin!' und das wird/wurde von mir und meinem Autoren- und Designerteam unter der Idee von Martin B. Dante geschrieben und produziert. Die ISBN/EAN lautet 9783981996692 !
Was das Buch nicht ist: Es ist kein historischer Roman, der sachbezogen überlieferte Geschichten nach tatsächlichem Geschehen schildert und protagonistische Figuren so aufführt, wie sie lebten (sofern sie überhaupt nachweisbar existierten). Kein Buch, welches den Anspruch erhebt, dass die erzählten Stories, auch wenn sie sich auf alte überlieferte Schriften stützen, der historischen Wahrheit entsprechen. Das bezieht sich auch auf alle Elohim, die der Roman beschreibt. Ihre Handlungen nachzufühlen und ihre Taten realistisch auszumalen, stellte ich so dar, dass keine Ziele verfolgt werden, um irgendeine Glaubensform zu diskreditieren!
Was das Buch bietet: Eine spannende und fesselnde Geschichte, die circa 4000 Jahre vor der christlichen Zeitrechnung beginnt, aber ihren Ursprung des Volkes der Elohim vor Milliarden von Jahren zugrunde hat. Die Elohim, bestehend aus vielen Hundert Göttern laut vorliegender Überlieferung einer prähistorischen Kultur, "beherrschten vielmehr" als wir heute. Warum? Stell dir vor, jeder Gedanke, jedes Gefühl, das wir haben, wäre kein rein biologisches Produkt unseres Gehirns. Nein, es wäre das Resultat eines absolut unsichtbaren Quantenfelds. Klingt irre, oder? Die Elohim waren um Jahrtausende weiterentwickelt, sie kannten die Grundlagen der Quantenphysik genau, sie standen vor der entgültigen Lösung der Schöpfung allen Lebens im ganzen Universum. Sie lebten schon damals in einer Welt, die uns bevorsteht, in einer Welt, in der Teilchen an verschiedenen Orten gleichzeitig sein können. Sie lebten in einem Zustand, in der Beobachtung die Realität verändern kann und in der Ursache und Wirkung nicht immer sauber getrennt sind – genau wie heute noch im menschlichen Bewusstsein!? Sie beherrschten den Kraftgeist und die universelle Zustandsteleportation. Ich will es nicht komplizieren, nur andeuten, dass wir noch weit davon entfernt sind, die Erkenntnis einer im Endstadium allen Wissens stehenden Hochkultur wie die der Elohim, die ich im Roman "Tenniner" nenne, zu begreifen. Nicht, solange wir nur wissen WO sich etwas im menschlichen Gehirn vollzieht, aber eben nicht WIE! Ich habe einen der "göttlichsten" Protagonisten ELOAH genannt. Ein Wesen der Urschöpfung, nicht wie DU und ICH. Lass' dich einfangen von einer sehr bemerkenswerten Geschichte in einem wirklich ausgewöhnlichen Roman.
Dieses Werk wurde anthologisch geschrieben, das bedeutet, die Kapitel sind Einzelgeschichten, jeweils separat geschrieben von einer Autorin oder eines Autoren aus meinem Team.
Hier, die göttlichen Protagonisten



Einige der rund 1000 Elohim (Götter) mit einer Gefolgschaft von über 3 Mio. Tenniner (Volksmund der Menschen: Engel) beherrschten und beeinflussten über einen Zeitraum von 20.000 Sonnenjahren die sich entwickelnden Homini sapienti bis zum Zeitraum um Christi Geburt. Bis in die Jahre 400 bis 700 wirkten noch einige Elohim, auch Eloah, - bis Baiame sie für immer in den 3. Himmel rief.
Aber was war der 3. Himmel, den die Überlieferungen benennen?
Die Saga verrät es!
Und woher stammen die uralten Völker der Elohim? Nein, sie kamen nicht als Aliens zu uns, wie sooft behauptet wurde!
Die Saga verrät eine höhere Wahrscheinlichkeit!
Ana Alon
Das Buch beansprucht nicht, eine reale Sammelbiografie oder eine exakte Historia zu sein. Als Roman, der die Vorgänge eines selbstlosen, gleichzeitig aber auch grausamen Allmächtigen nebst seines Volkes, der Elohim, spannend und ergreifend zu schildern versucht, wird immer den Weg zwischen Fiktion und Realität einschlagen müssen. Realität insofern, dass wissenschaftliche Belange im Buch nachvollziehbar sein müssen; und Fiktion deshalb, um der Polarisierung zwischen den Elohim und Menschen beim Lesen Wirksamkeit zu verleihen. Ferner wurde angestrebt, Glaubenskonflikte bei der gesamten Leserschaft zu vermeiden.
Das Literatur-Team